versautegeschichten

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so für alle die noch keine 18 sind RAUS

noch da ok viel spass ;-)
und ja ich schreib das selbst

zum anfang was leichtes *fg*
  1. Meine Hände streifen über deinen Rücken, fest gleiten meine Handflächen vom Nacken hinunter bis ins Kreuz, um dann leicht und teilweise nur mit den Fingerspitzen wieder hinauf zu gleiten... mal direkt auf der Wirbelsäule, mal an deinen Seiten entlang, hinauf bis zum Ansatz deiner Brüste... deine Haut ist inzwischen durch die lange Reibung rötlich verfärbt, und glänzt im Licht der Kerze. Ich genieße den Anblick deiner vom Öl glänzenden Haut, zeichne mit den Fingern die Kontur deines Körpers nach, mit Fingerspitzen die wieder und wieder vom Ansatz deines Hinterns, entlang an deiner Taille bis zu deinen Haaren hinaufwandern... wiederholt ist mein Blick auf deinen Hintern gefallen, der sich unter dem Handtuch abzeichnet.... zwei volle Backen die massiert werden wollen.... unzählige Male bin ich nur ansatzweise wie zufällig mit meinen Händen und Unterarmen darüber gestrichen, jetzt gleiten meine Hände erstmals unter das Handtuch....
    ... gespannt warte ich auf deine Reaktion, ein leichtes Heben des Beckens deutet mir an, dass du schon länger darauf gewartet hast, nur unmerklich hat sich dein Atem für einen kurzen Moment beschleunigt.... ich werde mutiger, umfasse jetzt fest mit je einer Hand deine Rundungen, fest greife ich zu und beginne meine Hände auf deinen Kuppen kreisen zu lassen, verteile auch hier das Massageöl.... ich möchte deinen Hintern sehen, den Anblick deiner erotischen Rundung in mich aufnehmen und streife das Handtuch in einer Bewegung der Hände hinunter, genieße die Pracht deines Hinterns... aber nach dieser ersten Berührung deines Hinterns lasse ich meine Hände wieder nach oben gleiten, scheinbar den Hintern vergessend, streife ich wieder über deinen Rücken hinauf zu deinem Nacken... mein freier Oberkörper kommt deiner Haut dabei ganz nahe, ...
    ....unsere Haut nur mm voneinander getrennt, kitzeln dich d. Haare meiner Bauchdecke an deinem Hintern, wieder spüre ich wie du dein Becken leicht anhebst, sich unsere Haut berührt... das erste Mal berühre ich dich nicht mit meinen Händen, sofort beschleunigt sich mein Atem... wie elektrisiert verharre ich für einen Moment, meine Hände in deinem Nacken, genieße dieses Kribbeln was sich sofort über meinen ganzen Körper verteilt, wie ein Schlag aus heiterem Himmel in meine Lenden schießt.... doch nur für einen kurzen Moment lasse ich mich übermannen, ... "ich möchte dich mit der Massage zu deinem ersten Höhepunkt begleiten".... diese Worte flüstere ich in dein Ohr, registriere ein freudiges Lächeln und lasse dann Öl direkt aus der Flasche auf deinen Hintern tropfen.... einige fallen kühl auf deinen Steiß und rinnen zwischen deine heißen Pobacken, verschwinden zwischen samtigen Hügeln... wieder greifen meine Hände zu, unvermittelt spürst du meine Finger auf deinem Hintern, sie gleiten von außen beginnend hinauf ins Kreuz und von dort je links und rechts auf deine Backen, greifen fest zu, kneten, massieren....
    ... wie zufällig gleiten meine Fingerspitzen in deine mir zugewandte Spalte, nehmen das Öl dort auf und verteilen es.... fest knete ich deine Pobacken, wieder und wieder greifen meine Finger fest zu.... meine Hände gleiten erneut entlang der Wirbelsäule hinauf zu deinen Schultern, beim Umfassen deiner Schultern stößt meine erblühende Rose für einen Sekundenbruchteil leicht an deinen Hintern, .... unter meiner sich spannenden Unterhose drückt er leicht in deine Spalte, um sich aber sofort wieder zurückzuziehen als meine Finger an deinen Seiten wieder hinunterwandern, hinunter zu deinen tiefer gelegenen Körperregionen....
    ...ich rutsche ein wenig hinunter, kann dich jetzt von Kopf bis hinunter zu den Beinen ganz mit den Augen berühren, mein Blick flackert einmal - vom Haaransatz angefangen - hinunter über deinen Rücken... du spürst meinen Blick, meine Erregung beim Betrachten deines Körpers... und genießt mein Begehren, weißt das ich dies zurückstelle bis ich auch die letzte Region und Spalte mit meiner Massage bedacht habe, vordringen werde bis zu deiner schon feuchten Kammer...
    ...wieder nehme ich viel Öl in meine Hände, lasse es auf meinen sehr warmen Händen von seiner Kühle verlieren, um es dann in einer langen streichenden Bewegung ausgehend von den Kniekehlen auf deinen Oberschenkeln zu verteilen.... beide Hände umfassen einen Oberschenkel, beginnen zu massieren, die eine Hand an der Außenseite deines Beines, die andere streift innen von Knie hinauf zwischen deine Oberschenkel, kommt kurz vor deinem Lustzentrum zum stehen, abwartend bis meine andere Hand ebenfalls auf gleicher Höhe ist, um dann wieder hinab zu wandern, zielstrebig die Muskeln deines Beines lockernd.... wiederholt wandern meine Finger so auf und ab, wiederholen dieses Spiel auch auf deinem anderen Schenkel, ... um plötzlich irgendwann sehr zügig hinaufzugleiten, ...
    die Finger auf der Innenseite deines Schenkels wandern durch die Spalte deines Hinterns hinauf bis zu deinem Steiß, ... du spürst dort nur kurz den punktuellen Druck meiner Fingerspitzen, bevor sie diesen Ausflug zwischen deine Pobacken hindurch wiederholen und wieder hinunterwandern in Richtung Kniekehle... nicht ohne auf ihrem Weg dabei deine Scham zu berühren, leicht über deine vom inzwischen vorhandenen Liebessaft benetzten Lippen zu tänzeln....
    ....ich ziehe deine Beine ein wenig auseinander, sehe im Kerzenschein die Umrisse deiner Schamlippen, sie glänzen leicht von deinem Saft, es ist nicht zu erkennen wo Öl und Liebessaft sich vermischen.... jetzt sollen auch sie massiert werden! ...leicht fahre ich mit meinen Fingerspitzen an der Innenseite hinauf, ich spüre ein kaum merkliches Zittern in deinen Beinen, kann nur erahnen wie sich dieses Zittern über die Beine bis in deine tiefsten Tiefen überträgt... eine meiner Hände kommt zwischen deine Pobacken zum liegen, während die Finger der anderen Hand zielstrebig weiter hinauftänzeln, beide Schenkelinnenseiten leicht berührend, nur mehr ein Hauch von Berührung, bis sie unvermittelt tief zwischen deine feuchtwarmen Lippen gleiten...
    ...mein Mittelfinger legt sich auf deine Erbse... massiert sie, ein fester und doch noch zurückhaltender Druck... du beginnst dein Becken wieder leicht anzuheben, mit einer kreisenden Bewegung - begleitet durch deinen schwerer werdenden Atem - wirft sich deine Scham meinen Fingern entgegen, lässt jetzt auch einen Finger tief in deine heiße Kammer rutschen...
    ...mein Puls ist hat seinen Ruhepunkt längst verlassen, ....ich möchte deinen Hintern küssen, möchte meine Zunge durch deine Spalte wandern lassen, von oben, ...mein Gesicht dabei fest an deine samtige Haut drücken, bis meine Zunge kurz über deinen Anus streicht bevor du sie direkt an deiner Pforte spürst, spürst wie sie in der Falte zwischen Bein und Scham entlang kitzelt... um schließlich den Saft aufzunehmen, dich zu spüren, zu schmecken, zu riechen, zu sehen, halt alle Sinne teilhaben zu lassen!
    ...ich nehme deinen Duft war, spüre die Wärme die aus deiner Kammer strahlt, ...jetzt lasse ich meine Zunge fest über deine Lippen gleiten.... mehrmals lecke ich dich vom Damm tief durch deine Spalte, lasse sie ungezügelt zuckend zwischen deinen Lippen hin und her springen, um sie dann deine Erbse mit der Spitze berühren zu lassen... die Lust hat das Kommando übernommen! ....ich spüre dein Zucken, erste Anzeichen eines aufkeimenden Orgasmus....
    .... sanft und bestimmt drehe ich dich auf den Rücken, damit du gleich den Blick auf meinen zwischen deinen Beinen verschwindenden Kopf richten kannst.... ich möchte deinen Blick spüren, wenn meine Zunge wieder auf deinen Kitzler trifft.... doch erst lasse ich meine Zunge über deine Bauchdecke huschen, wander hinauf zu deinen Brüsten, umschließe mit meinen Lippen einen Warzenhof und sauge leicht an deinem Nippel während meine rechte Hand zwischen deinen Beinen rauf und runter gleitet.... deine Busen duftet, ich lege meine Gesicht kurz zwischen deine Brüste nehme diesen süßen Duft auf, um dann gaaaanz langsam, aber zielstrebig auf einer Linie wieder hinunterzugleiten, ... ich möchte dich jetzt mit meiner Zunge lecken! ...bis das Beben in deinem Schoß sich auf den ganzen Körper ausbreitet.... schon streift sie über deinen Venushügel.....
    .....ganz sanft huscht meine Zungenspitze über deine Schamlippen, erst ganz behutsam... auf der einen Seite hinunter bis zu deinem Anus, um sich von dort nach einer kurzen kreisenden Bewegung auf der anderen Seite wieder auf deinen Kitzler hinzu zu bewegen.... ich habe meine Hände unter deinem Po, massiere unterdessen deine weichen Rundungen... immer tiefer gleitet meine Zunge durch dein tropfnasses Fötzchen, immer tiefer lasse ich meine Zunge hineingleiten... ich nehme eine Hand nach oben, lecke weiter dein Lustzentrum, und beginne deine Erbse dabei zu massieren... hochrot glänzt sie im Licht, ....ich spüre wie du dich mir immer mehr und mehr entgegen wirfst, die kreisenden Bewegungen deines Beckens geilen mich zusätzlich auf und lassen mich immer wilder durch deine Muschi schlecken!
    .... mit den angezogenen Füßen, die sich auf das Bett stemmen und weit gespreizten Beinen gibst du mir den Blick frei auf deine zuckende Muschi... ich spüre, wie sich das Zittern langsam steigert, noch tiefer siehst du mein inzwischen über und über von deinem Saft benetztes Gesicht zwischen deinen weichen Oberschenkeln verschwinden..... Stöhnen erfüllt den Raum, im flackernden Licht vereint sich meine Zunge mit deinem Fötzchen, "Los komm! Lass dich fallen!"
    ....ich lasse zwei Finger in deine Kammer gleiten, während meine Zunge deinen Kitzler saugend schmatzend küsst, ich meine Zähne wie zufällig leicht darüber wandern lasse.... schneller und schneller bewegen sich meine Finger in deinem Fötzchen, leckt meine Zunge über deinen Kitzler und die Schamlippen... und immer schneller auch geht dein Atem, zwei Finger in deiner Kammer, massiere ich mit einem dritten leicht deinen Anus, kreise auf deinem ebenfalls vom Saft und Öl feuchten Hintertürchen.... massiere auch dort...
    inzwischen ist dein Schritt vollends mit deinem Saft benetzt, Perlen rinnen an deinem Hintern hinunter, an meiner Zunge vorbei.... das Zittern verstärkt sich, dein Atem geht schneller... ich spüre deinen Orgasmus jetzt unaufhörlich kommen, ein Beben geht durch deinen Körper, du greifst nach meinem Kopf... presst ihn tief in deinen Schritt! ....meine Zunge gleitet wieder in deine Kammer, meine Nase stößt gegen deinen Kitzler... ein erlösender Seufzer kommt aus deinem Mund, die Zittern steigert sich in eine große Welle, die dich förmlich überrollt... ich presse meine Lippen fest auf dein zuckendes Fötzchen und begleite deinen Orgasmus, meinen Kopf von dir in deine feuchte Welt gepresst.... und genieße das Beben deines Beckens.....

 

klappe die zweite *gg*

 

Der Abend ist heiß, der Asphalt der Straße im Szeneviertel, durch das wir schlendern, scheint zu kochen. Vor den Kneipen stehen Menschen mit Gläsern in der Hand, alle Tische auf den Gehwegen sind besetzt. Musik dröhnt aus den offenen Türen und den Autos, die langsam um den Block kurven. Nicht gerade das feinste Viertel, neben den wenigen feinen Läden Döner-buden und Chinaimbisse, die eine oder andere Tür mit rotem Neonschild und Klingel, die Menschen von piekfein bis abgerissen, dazwischen der eine oder andere, der von Pott bis zu kleinen weißen Pillen und weißem Pul-ver alles verkauft und die, die sich selbst verkaufen, um Geld zu haben für das weiße Pulver ihrer Begierde. Die flackernden Neonlichter werfen unre-gelmäßiges Licht auf das kaputte Pflaster, und ich habe einen Arm um dich gelegt, damit du auf deinen hohen Absätzen nicht stolperst.

Da ist die Stelle, die ich gesucht habe, ein dunkler Fleck in dieser Welt aus Licht und Lärm, und ich lenke unsere Schritte dorthin, in die Dunkelheit der kleinen Gasse zwischen den Häusern, in diesen toten Arm inmitten all des Trubels. Ich fasse dich fester, denn du zögerst einen Moment, vielleicht, weil du dich erst an das Dämmerlicht gewöhnen musst, vielleicht, weil du nicht genau weißt, was dich erwartet? Doch dann wirst du wieder entspannt in meinem Arm, schaust zu mir herauf, und ich sehe Erwartung, gepaart mit einem kleinen wenig Furcht, in deinem Blick.

Nach fünfzig Metern sind der Lärm und die Lichter der Straße zu einem murmelndem Hintergrundgeräusch geworden, zu einer anderen Welt. Die Häuser hier können ihr wahres Gesicht nicht hinter Lichtfassaden verber-gen, manche Fensterkreuze sind herausgeschlagen, hier wohnt niemand mehr, niemand, der noch eine Adresse im Ausweis steht hat. Da ist sie, die Nische im rohen Mauerwerk, einst ein Hintereingang, jetzt mit rohen Brettern vernagelt, und doch ein Schutz gegen zufällige Blicke.

Ich stelle dich auf die Treppenstufe, die zu diesem einstigen Hauseingang führte, lehne dich an die ungehobelten Bretter, die den Türdurchbruch verschließen, du stehst etwas höher als ich, so dass unsere Augen fast auf einer Ebene sind. Diese Augen, die mich jetzt fragend anschauen, und Ich nehme deine Wangen zwischen Meine Hände, frage dich, ob du Angst hast und spüre, wie du zwischen Meinen Händen den Kopf schüttelst. Ich schaue nach links und rechts, ob jemand kommt, aber Ich hätte auf dem Kopfsteinpflaster auch schon die Schritte gehört. Meine linke Hand führe ich in deinen Nacken, die rechte streichelt mit dem Handrücken deine Kehle, findet dann den obersten Knopf deiner dünnen Bluse und öffnet ihn. Du zuckst zusammen, deine Hände kommen nach oben und legen sich auf meine Unterarme. Eine unausgesprochene Bitte, die ich dir nicht gewähren werde. Also nehme ich deine Hände in meine, lege sie dir auf den Rücken und bedeute dir, sie zu verschränken und sie so, wie sie sind, zu lassen. Als du in diesem Moment die Augen niederschlägst, bin ich mir nicht sicher, ob dir das gelingen wird. Ich spüre die leichte Abwehr, als ich den zweiten und den dritten Knopf deiner Bluse öffne, und als ich die Haut im Tal deiner Brüste berühre, sind die Poren weit aufgestellt. Das gefällt mir. Noch zwei Knöpfe, und dein Bauchnabel liegt frei. Mit einem Finger fahre ich von unten nach oben unter dein Kinn, hebe deinen Kopf, so dass du mir wieder in die Augen schaust, schiebe mit der anderen Hand den weichen Stoff zur Seite und berühre deine rechte Brustwarze. Oh, wie schön, sie steht schon steif aufgerichtet für mich bereit. Mit zwei Fingern reibe ich den Warzenhof um den Nippel herum und beobachte, wie deine Lippen zu zittern beginnen, darum nehme ich erst einmal deine ganze Brust in die Hand, um dich ein wenig zu beruhigen, wandere zu deiner an-deren Brust, so dass dein Oberkörper nackt und frei vor mir steht. Es ist ein wunderbares Bild für mich, dich so vor mir stehen zu haben, der Kon-trast zwischen deiner Schönheit und dem Verfall ringsum. Ich umfasse deine Brustwarzen mit je zwei Fingern und zieh dich an mich heran, und wieder kannst du es nicht lassen, deine Hände zucken nach vorn. NEIN! Das kann und werde ich nicht zulassen, ich habe es untersagt, und darum hole ich die Handschellen aus der Hosentasche, wo du sie schon metallisch klimpern gehört hast, umschließe dein linkes Handgelenk, führe den Arm auf den Rücken, den rechten Arm dorthin zu bringen, ist nicht einfach, denn du wehrst dich ein wenig. Ich sage: "Sei nicht so laut, Liebe, sonst wird noch jemand aufmerksam", und dann schnappt auch der zweite Ver-schluss ein. Leise lache ich, denn die Situation gefällt mir immer mehr: Du, jetzt wehrlos, meinen Berührungen ausgeliefert, so schön und mit einem Hauch von Trotz in den Augen. Dieser Trotz, er gefällt mir, und ich werde dich jetzt geil machen, ob es dir gefällt oder nicht. Ich massiere deine Brüste, deine Brustwarzen, im Wechsel, und du windest dich unter meinen Händen, versuchst, den Bewegungen auszuweichen, dem Ziehen zu folgen. So geht das nicht. Also fasse ich dir mit einer Hand in die Mähne, so dass du ganz gerade stehen musst, taste, streichele, knete, ziehe mit der anderen weiter, drehe ein wenig abwechselnd an den Nippeln, bis sich ein Stöhnen deinem Mund abringt, das du bisher krampfhaft zu unterdrücken versuchtest. Deine Augen sind geschlossen, während mein Finger jetzt wieder zwischen deine Brüste wandert, in dieses herrliche Tal, über deine Bauchdecke, bei deinem Nabel verweilt, von vorn über deinen kurzen Rock wandert, ihn leicht zwischen deine Schenkel presst, bis zum Saum, ihn dann mit einem Ruck nach oben zieht. Du versuchst, dich zu krümmen, aber ich habe damit gerechnet und halte dich fest an den Haaren, so dass du ganz gerade stehen bleiben musst. Als ich die Vorderseite deines Slips berühre, bemerke ich, dass du die Schenkel fest aneinandergepresst hältst, und das ist nicht gut für das, was Ich vorhabe. Ich befehle: "Sei also locker und stelle Dich etwas gespreizt hin, Liebe, ich will Deine intimsten Stellen berühren". Du schüttelst den Kopf, so weit das geht, und so muss ich die Hand noch mal nach oben nehmen und dir durch eine schmerzhafte Drehung an deiner Brustwarze, der du nicht ausweichen kannst, zeigen, dass ich es ernst meine : "Siehst du, ich wusste doch, dass du gehorchen kannst!" raune ich dir ins Ohr. Ich lehne dich jetzt mit dem Rücken wieder gegen die rohen Bretter, so dass deine auf dem Rücken liegenden Arme das Holz spüren, und ich versenke eine Hand zwischen deinen Schenkeln, genieße die weiche Stelle, dort, wo der Oberschenkel in die Leiste übergeht, der Zeigefinger liegt auf deinem Slip an deinen geschlossenen Schamlippen, der Daumen auf dem Schambein, Ich höre deinen Atem schwerer werden. "Täusche ich mich, oder ist der Stoff deines Slips etwas feucht? Wie bitte? Ich kann dich nicht verstehen. Ja? Bist du ein wenig erregt? Das freut mich." Ich reibe ganz leicht über den zarten Stoff, der Deine Haut noch von der meinen trennt, spüre, dass unter dem Stoff keine Haare meine Finger stören, halte meine Hand dann ganz still und genieße es, dass du winzig kleine Bewegungen auf ihr machst. Ich flüstere: "Ja, Liebe, so mag ich es, auch wenn Deine Augen jetzt geschlossen sind." Aber jetzt! Schritte in der Gasse, Schritte von schweren Männerschuhen und das Tackern von Stilettos, schnell näher kommend. Ich ziehe deine Bluse vorn etwas zusammen, den Rock herunter und dich an mich heran. Dann finde ich deine Lippen und küsse dich, bis du dich vor Schreck zusammenziehst. "Ey, das ist eigentlich meine Stelle!" Dich eng an mir haltend, damit niemand deine Nacktheit sehen kann, wende ich den Kopf und erblicke eine Hure und ihren Kunden. "Oh, sorry, das wusste ich nicht." sage ich und grinse, und sie grinst zurück. "Macht ja nix, gibt ja genug Platz hier!" und sie zieht ihren Freier weiter in das Dunkel der Gasse, das Klappern der Absätze entfernt sich. Ich lache leise, lehne dich wieder gegen das Holz, bücke mich ein wenig und bemerke mit meiner Zunge, dass deine Brustwarzen sich fast ganz zurückgezogen haben. Allerdings erwachen sie schnell zu neuem Leben, als ich um sie he-rumfahre und an ihnen sauge. Aber genug davon! Ich stelle mich gerade vor dich, ziehe deinen knappen Rock nach oben und meine Hand verschwindet wieder zwischen deinen Oberschenkeln. Der Stoff zwischen deinen Beinen ist nun nass, und ich schiebe ihn zur Seite, weil Ich dich richtig spüren will. Glatt und schön liegen deine Schamlippen auf meiner Handfläche, und ich benutze Ring- und Zeigefinger, um sie zu spalten, sie zu weiten, auch wenn du ein wenig zuckst und dich windest. "Lass´ das" sage ich, und zur Bekräftigung greife Ich dir wieder in die Mähne, damit du gerade stehst. Mit dem Mittelfinger ertaste ich deinen Kitzler, hole mir ein wenig Feuchtigkeit von deinem Eingang dorthin und umkreise ihn, der nun glatt und glitschig ist, langsam, ganz langsam, sehr, sehr langsam. Dein Atem geht schwer, stoßweise. Ich frage: "Soll ich in Dich eindringen, Liebes? Soll ich?" Du sagst nichts. Also werde ich das nicht tun. Oder doch? "Dann schau mich an und sage es mir. Öffne die Augen. Oh, wie schön sie jetzt sind. Und jetzt sage es. Sag mir, dass ich meinen Finger in Deine heiße Möse stecken soll. Nein, nicht so, meine Kleine, Du musst schon bitten, eine Bitte aussprechen!". Du bittest mich darum. Mir gefällt es, dich betteln zu sehen. Und jetzt versenke ich einen Finger in dir, nur ein Stückchen weit schiebe ich meinen Finger zwischen deine Schamlippen, das geht ganz leicht, denn du bist sehr feucht. Ich bewege ihn ein wenig hin und her, ohne wirklich in dich einzudringen, und bemerke, dass du dich ihm nähern möchtest, was nicht geht, weil Ich dich an den Haaren hochhalte. Du möchtest, dass mein Finger in dir versinkt! Ein interessanter Gedanke, denn Ich möchte auch spüren, wie du dich von innen anfühlst, glatt oder rau, wie du Meinen Finger annimmst. Aber wenn du das möchtest, dann musst du dich schon selbst aufspießen, und darum lasse ich jetzt deine Mähne langsam durch meine Finger gleiten, und ich genieße es, wie du seufzend meinem Finger entgegenkommst. Aber nicht nur dein Seufzen ist zu hören, im Dunkel der Gasse ist dazu das leise Stöhnen des Freiers zu vernehmen, und ich überlege, ob die Dame es ihm wohl mit der Hand oder mit dem Mund macht. Na egal. Mein Finger steckt ganz in dir, und ich lasse dir die Freiheit, dich auf ihm zu bewegen. deine Beine sind jetzt etwas weiter gespreizt, und dein Becken rotiert leicht. "Was denkst du, Liebe" lache ich. "Ein Finger ist ein bisschen zu wenig, oder?" Und im Herausziehen nehme ich noch Ring- und Zeigefinger hinzu und stoße sie ruckartig mit in diese feuchte, enge Grotte, höre deinen leichten Aufschrei, als du sie akzeptierst und dir zueigen machst, und wieder biege ich - in deine Haare greifend - deinen Kopf zurück und ficke dich mit den drei Fingern, eine kurze Weile, schnell und heftig, bis sich dein Mund öffnet. Dann verharre ich tief in dir, ganz ruhig, und auch du kannst nichts machen, denn du bist gespannt wie ein Bogen, und jede Bewegung würde deine Schuhe von der Stufe abrutschen lassen. In dir verweilend lege ich jetzt den Daumen auf deinen Kitzler und beginne, ihn kreisförmig zu massieren, langsam, langsam, zu langsam für dich, wie mir scheint. Aber so schnell soll es nicht vorbei sein, lange nicht so schnell. Ich frage dich, wie sich die Finger in dir anfühlen, und es braucht eine Weile, bis das zu dir durchdringt. "Habe ich Dir erlaubt, so geil zu sein? So geil, dass du nicht einmal mehr meine Stimme hörst? Genau! Hast du nicht. Soll ich sie also aus Dir herausziehen, damit du Dich besser konzentrieren kannst? Nein? Warum nicht, mein kleines geiles Miststück? WARUM NICHT? Ah ja, weil du erregt bleiben möchtest. Warum sagst du das nicht gleich?" lache ich und bewege wieder den Daumen auf deinem Kitzler. "Außerdem ist erregt nicht das passende Wort für deinen Zustand. Geil passt besser. KLEINES GEILES MISTSTÜCK. Gefällt Dir das nicht? Nun, niemand zwingt dich, geil zu sein. Also akzeptiere es oder verschließe deine Lust. Schön, wie du dich windest, ich spüre dich sehr gut, jede Faser von dir." Irgendwo im Dunkeln stöhnt der Freier laut auf, sehr laut, er hat also Erleichterung für sein Geld erhalten, und auch ich bin sehr erregt, das ist wunderbar. "Süße", sage ich, und halte für einen Moment inne, "kannst du dir vorstellen, dass es mehr als diese drei Finger sind? Dass es viel mehr sein könnte? Mehr und tiefer?" Du verkrampfst dich leicht auf meiner Hand, und ich gebe dir einen beruhigenden kleinen Kuss. Nicht jetzt, nicht jetzt, aber in einer Stunde der Entspannung werde ich dich weiter öffnen, mit allen Fingern, mit einer Hand, und du wirst bemerken, wie weit es dir möglich ist, dich zu öffnen, denn es ist vor allem eine Sache des Kopfes, des Zulassens, des Vertrauens, aber nun - ich erlaube dir, dich auf meiner Hand gehenzulassen. Doch dann muss ich dich schnell wieder an mich heranziehen, denn schon sind die Schritte der beiden ganz nah, meine Hand bleibt zwischen deinen Schenkeln, Ich habe keine Ahnung, wie viel sie gesehen haben, doch die Hure ruft im Weggehen lachend: "Und viel Spaß noch, ihr beiden!" Nette Frau. Jetzt, da wir wieder allein in der dunklen Gasse sind, reibe ich stärker an dir, an diesem kleinen roten Knopf, der so fest und blutgefüllt ist, und ich bemerke, wie du jeder meiner Bewegungen entgegenkommst, dich windest, es ist wunderbar, wie ich dich so in den Händen halte. Ich drehe dich mit dem Kopf zur Wand, mit dem Rücken zu mir, ziehe dich an mich heran, umfasse dich mit beiden Armen, eine Hand in deinem Schritt, die andere an deiner Brust, sie zieht, dreht, knetet deinen Nippel, die andere bleibt an deiner Möse, und ich spüre, wie dein Hintern sich an meinem Unterleib reibt. "Spürst du es, KLEINES GEILES MISTSTÜCK, wie mein Schwanz in der Hose hart wird, wie er durch die Reibung deines wundervollen Hinterns ebenfalls geil wird? Gefällt Dir das?" Aber nun spüre ich, wie du auf Meiner Hand kommst, und ich halte dir den Mund zu, denn nicht jeder auf der Straße muss mitbekommen, dass du KLEINES GEILES MISTSTÜCK deinen Höhepunkt hast. Du zuckst so sehr auf mir, dass ich dich hart festhalten muss, damit du nicht umfällst, und deine Bewegungen an meiner Vorderseite sind fast schmerzhaft, so fest presst du dich an mich. Als du dich langsam beruhigst, ziehe ich dich an mich heran, deinen Kopf an meine Brust, und lasse dich zu dir kommen, streichele deine Wangen, leicht und fest, deinen Hals, an dem Schweißtropfen herabrinnen, deine Brüste, deinen Bauch, während die andere immer noch auf deinen Schamlippen liegt, ganz ruhig, und das Blut in ihnen pulsieren fühlt.

Unser Atem geht im gleichen Takt, als ich mich schließlich zurückziehe,

deinen Slip wieder über die empfindlichen Stellen lege, deine Bluse zu-knöpfe. Ganz zuletzt nehme ich den Schlüssel und öffne die Handschellen. Du hast so gezerrt, dass rote Ringe an den Außenseiten der Handgelenke zu sehen sind, aber die werden nicht lange halten. Ich drehe dich zu mir und streiche dir die Haare glatt, soweit das geht, dann nehme ich deine Hand und führe dich langsam zurück ins Neonlicht, zu den Menschen, die nicht ahnen, was wir in dieser Gasse getan haben. Während wir durchs Gedränge zum Hotel gehen, bedeute ich dir, dass du mir dort zu Diensten sein wirst, und ich genieße es, dass du dich in meinen Arm schmiegst, während wir uns durch die Menge drängen. Ich halte dich fest, damit du nicht fällst, nicht hier und nicht später, wenn wir wieder allein sind...

Dornröschen

Es war einmal vor langer Zeit ein Land mit einem König und einer Königin, die sprachen jeden Tag: "Ach, wenn wir doch ein Kind hätten!", und der König mühte sich auch jede Nacht seine Frau im Bett zu begatten. Sein mächtiges Rohr drang in ihre heiße königliche Möse vor, das sie ihre Lust laut hinausschrie, so laut, das auch alles Gesinde gar geil wurde, und sich in herrlichen Orgien vergnügte. Doch so viel sie sich auch bemühten, so oft sie in ihrer Lust auch kamen, blieb ihnen ein Kind verwährt.
Da trug es sich zu, als die Königin sich im der Wanne ihren schönen Körper wusch, ein Krebs aus dem Wasser ans Land kroch und zu ihr sprach: "Dein Wunsch wird sich erfüllen, du wirst eine Tochter zur Welt bringen, wenn du mich küsst." Zwar schauderte die Königin sich einen Krebs zu küssen, doch sie wollte unbedingt ein Kind, so küsste sie den Krebs. Und während sie den Krebs küsste, verwandelte sich dieser in einen schönen jungen kräftigen Mann, und er hatte einen wunderschönen Schwanz, den sie sofort zu wichsen begann auf das er hart und lang werde. Der Krebsmann küsste ihre schönen Brüste, und entlockte ihr ein leises Stöhnen, und sie spürte wie sie nicht nur durch das Wasser der Wanne feucht wurde.
Der verwandelte Krebs legte ihre Beine über die Wannenränder und, begann ihren schönen königlichen Busch zu stricheln, dabei fuhr er mit den Fingern in ihre Spalte, was ihre Lust noch steigerte. Er hob ihr Becken an und begann ihre Muschi gierig zu lecken, dann umschlossen seine Lippen ihren hochragenden Kitzler, und er begann voller Lust an ihm zu nuckeln. Nun war die Königin richtig geil und stöhnte: "Ahh.. ich will dich in mir ahh... spüren."
Das lies sich der geile Krebs nicht zweimal sagen, er küsste sich den wunderschönen königlichen Körper nach oben, küsste die lüsterne Frau, und drückte seinen harten Schwanz in ihre glitschige Möse. Er füllte ihre Muschi voll aus, und dann bekam die Königin den schärfsten Fick ihres Lebens. Er fickte sie voller Kraft, ihre Fotze wurde so geil gerieben, das sie von einem Höhepunkt zum nächsten getrieben wurde, und in diesem Augenblick störte es sie nicht im geringsten, das sie gerade auf das schönste dabei war ihrem Gatten Hörner aufzusetzen. Und dann kam der Krebsmann, mit einem Schrei spritzte er seinen Saft in die königliche Vagina ab. Kaum hatte der Krebsmann seinen erschlaffenden Pimmel aus ihrer Möse gezogen, verwandelte er sich zurück in einen Krebs und verschwand.

Wie es der Krebs vorausgesagt hatte, geschah es das die Königin ihrem Gatten neun Monate später ein schönes Mädchen gebar, das erfreute den König so, das er ein großes Fest ausrichtete.

Er lud nicht nur Verwandte, Freunde und Bekannte, sondern auch die heißen und geile Frauen ein, auf das sie dem schönen Kind hold sein würden. Es waren deren dreizehn in seinem Reich, aber da er nur zwölf Männer (sie wurden die Goldenen genannt) mit 25 cm Schwänzen in seinen Diensten hatte, die sie befriedigen sollten, konnte er eine nicht einladen. Die geladenen kamen auch nur zu gerne, und nach dem Essen begann die ersehnte Orgie.
Überall begannen sich Paare zu bilden die sich voller Lust liebten, doch im Zentrum wurden die zwölf geilen Frauen, voller Kraft und Saft von den zwölf Goldenen gefickt. Es war eine heiße Orgie, die ganze Nacht über wurde geleckt, gestöhnt und gevögelt, und am nächsten Tag nachdem die erhitzten Körper wieder abgekühlt waren, wurde das Kind von den Geilen mit ihren heißen Wundergaben beglückt, die zu ihrem fünfzehnten Geburtstag voll erfüllt sein sollten.

Die Eine wünschte ihr ein Gesicht das einen jeden verführen könne, die Zweite wünschte ihr Brüste, die einem jeden Mann sofort seinen Schwanz wachsen lassen würde, die Dritte wünschte ihr eine Talje, um die sie eine jede Frau beneiden würde, die Vierte wünschte ihr eine Fotze die ihr viel Lust bereiten würde, die Fünfte wünschte ihre drum herum einen Busch so seidig schön, die Sechste das ihr die Lust auch Anal nie abhanden kommen würde, die Siebte wünschte ihr Brustwarzen herrlich rot mit langen Nippeln die ihr bei Berührung Geilheit bereiteten sollten, die Achte wünschte ihr einen Mund, mit dem sie Schwänze und Mösen aufs feinste verwöhnen könne, die Neunte wünschte ihr ein Geschick mit ihren Händen alle Körper aufs heißeste zu verwöhnen, die Zehnte wünschte ihr eine Haut so weich das ein jeder sie berühren wolle, die Elfte wünschte ihr herrlich lange Beine. Eben als die Elf ihre Wünsche getan hatten, kam die Dreizehnte herein, welche nicht eingeladen war und sich dafür rächen wollte. Sie rief: "Die Königstochter soll sich an ihrem fünfzehnten Jahr stechen und tot hinfallen." Da trat die Zwölfte hervor, die noch keinen Wunsch geäußert hatte, sie konnte zwar den bösen Ausspruch nicht aufheben, aber sie könne ihn doch mildern und sprach: "Es soll kein Tod sein, sondern ein hundertjähriger Schlaf, in den die Königstochter verfällt."

Der König hoffte sein (hi, hi) liebes Kind noch vor dem Ausspruch zu bewahren und ließ den Befehl geben, das alle spitzen Gegenstände bis zu ihrem 15en Geburtstag gerundet werden, auf das sich seine Tochter nicht stechen könne. So wurden alle spitzen Gegenstände wie Messer, Gabeln, Schwerter, Spindeln, Nadeln usw. gerundet, alle Rosen mit Dornen, alle Nadelbäume usw. wurden um das Schloss herum verbannt. So gingen die Jahre ins Land, und der König war sich sicher das es nirgends mehr etwas geben könne woran sich seine Tochter stechen könne. Die Prinzessin wurde wunderschön, ein jeder bewunderte sie für ihren schönen Körper, und an ihrem fünfzehnten Geburtstag war die Welt für sie wunderschön, es gab ein prächtiges Fest, und ein jeder achtete darauf das nichts in ihrer nähe war woran sie sich womöglich stechen könne.
Irgendwann war ihr alles zuviel, und sie verzog sich in einen alten Turm, um dem Trubel um sie herum zu entfliehen. Sie stieg eine enge Treppe hinauf und gelangte an eine kleine Tür. Sie ging hinein und da lag auf einem Bett eine schöne Frau völlig nackt, und sie streichelte sich am ganzen Körper, die Königstochter beobachte sie fasziniert, und spürte wie sie Schritt immer feuchter wurde, und so ließ sie ihre Hände über ihren Körper wandern, und als ihre Hand über ihre Brüste, deren Brustwarzen waren hart, und ihre Nippel so lang wie nie zuvor, und als sie dieselben berührte durchfuhr sie eine Lust die sie laut stöhnen ließ.
Da blickte sie die schöne Frau an, und sah das schöne Kind: "Ach, was bist du für ein hübsches Kind, und in deinen Augen steht die Lust geschrieben, komm, komm doch her zu mir, dann können wir uns gegenseitig verwöhnen. Und wie in Trance ging die Prinzessin zu der Schönen, die sofort begann das Mädchen zu entkleiden, und kaum war sie nackt zog sie die Kleine zu sich ins Bett. Sie begann die schöne weiche Haut des Mädchens zu küssen und streicheln und entlockte ihr sofort heißeres Stöhnen, auch die schöne Rothaarige verfiel immer mehr in eine nie gekannte Lust. Und als sie die langen roten Nippel der Prinzessin zu lecken begann, fuhr sie mit der Hand voller Lust durch deren geile Möse. Die Prinzessin verfiel in eine bis dahin unbekannte Lust, und wollte nun auch ihre Gespielin verwöhnen. Sie küsste die schöne Frau voller Leidenschaft, ihre Zungen verknoteten sich fast vor ungezügelter Geilheit. Dann begann sie die großen Brüste der schönen Fremden zu lecken und saugen, und glitt immer tiefer bis sie an deren roten Busch, den sie zärtlich strichelte, mit ihren Fingern spaltete sie ihre Schamlippen und kam so an den stark geschwollenen Kitzler, den sie spielerisch mit der Zunge umfuhr, das sich der Körper der Frau anspannte. Sie saugte sich am Kitzler der Fremden fest, und fuhr mit einem Finger in das heiße Loch der Rothaarigen, sie schmeckte den süßen Saft was sie noch ralliger machte. "Ahh.. ist das schön... ahh... ja... schön.." stöhnte die Frau, "Ahh... komm leg dich ahhh.. auf mich, so dass ich auch deine Muschi lecken kann." Das tat die Prinzessin nur zu gerne, und dann verwöhnten sich die beiden gegenseitig in der 69er Stellung, sie spürte die sachkundige Zunge der geilen Frau, die gierig durch ihre Furche glitt.

Die Fremde leckte sie so herrlich und ihre Hände kneteten ihre festen Pobacken, strichen über ihr feines Poloch, und dann kam die Kleine in einem gewaltigen Orgasmus, sie barg ihr Gesicht tief in der Fotze ihre Geliebten, auf das nicht gleich ein jeder höre was hier oben abging. Dann leckte sie ihre Freundin weiter, und fing an sie mit ihrer Hand zu ficken, und so kam auch die schöne Fremde. Danach drückte die schöne Rote, das Mädchen tief in die Daunen und sagte "Oh... Geliebte Holde ich habe nun noch eine schöne Überraschung für dich, damit werde ich dir noch viel mehr Lust bereiten." Nun war die Kleine voller Neugierde, und die Fremde holte einen dicken langen gerundeten Stab aus ihrer Tasche, der war geformt wie ein Penis, damit begann sie den erregten Körper der Prinzessin zu streicheln. Sie fuhr damit durch die äußeren Schamlippen der Königstochter, während sie deren Brüste küsste. "Ich werde dir nun diesen Dildo in deine geile Furche stecken, und du wirst sehen das ist wunderschön."
Und langsam glitt der Kunstschwanz tiefer in das Möschen der jungen Frau vor, und zack sie durchstach das Jungfernhäutchen der Kleinen, und er rann etwas Blut den Dildo runter. Kaum war dies geschehen verfiel die Prinzessin in einen tiefen Schlaf und mit ihr verfielen auch der König und die Königin samt Hofstaat und allem Getier im Schloss. Alles verfiel in tiefen Schlaf, sei es der Koch der gerade seine Pimmel tief in die Fotze seiner Gehilfin rammte, oder des Königs Butler der sich mit dem Zimmermädchen in der 69er Stellung verwöhnte. Auch der Stallbursche der sich gerade selbst befriedigte verfiel seinen Schwanz mit der Hand umschlossen haltend in tiefen Schlaf, auch die Gäste der Party die sich in einer Orgie verwöhnten verfielen in ein tiefes Koma.

Um das Schloss begann eine Dornenhecke zu wachsen, die jedes Jahr höher wurde und endlich das ganze Schloss umzog und darüber hinaus wuchs, das gar nichts mehr, selbst die Fahnen auf den Dächern, zu sehen war. Von nun ab ging die Sage im Land herum vom schlafenden Dornröschen, dem geilsten Mädchen welches je gesehen war, denn so wurde die Königstochter genannt. Nun kam so mancher Königssohn, der unbedingt die schlafende Schönheit finden und erlösen wollte, doch keiner schaffte es, denn die Dornen umfingen sie und so starben sie alle jämmerlich. Nach langen Jahren kam wieder ein Königssohn durch das Land, dem erzählte ein alter Mann von der Dornhecke, es solle dahinter ein Schloss stehen, in welchem das heiße wunderschöne Dornröschen seinen langen Schlaf halten würde, samt dem gesamten Hofsaat. Er erzählte auch das schon viele Königssöhne versucht hatten hatte durch die Hecke vorzudringen, das sie aber jämmerlich dabei umgekommen wären. Da sprach der Jüngling: "Das soll mich nicht abschrecken, ich will dort hindurch, und mir das schöne Dornröschen zu Geliebten und Ehefrau nehmen." Der Alte wollte im dringend davon abraten, jedoch alle seine Worte halfen nichts.
Nun waren aber gerade an jenem Tag, wo der Königssohn kam, die hundert Jahre verflossen. Und als er sich der Dornenhecke näherte tat sich ihm ein Weg auf, durch den er schritt, er kam durch er kam am Stall vorbei und sah wie dort ein Junge lag, mit runter gezogener Hose, seinen harten Stab hielt er mit der Hand umschlossen. Er kam auch durch den großen Festsaal, wo überall schlafende nackte Menschen lagen in verschieden Liebesstellungen, doch nirgends erblickte er die Prinzessin. So schritt er weiter, sah wie der Luststab des Kochs tief in der Möse der Gehilfin steckte, fand auch den Butler der mit dem Zimmermädchen in der 69er Stellung schlief.

Dann kam er ins königliche Schlafzimmer, wo der König an alle viere gefesselt auf dem Bett lag, auf seinem Gesicht die Möse einer Frau, und seine Schwanz tief in der Muschi der Königin die von hinten die Brüste der Frau mit ihren Händen umschloss, auch sie schliefen tief und fest. Der Anblick von soviel geiler nackter Haut, machte den Prinzen ganz scharf und unbewusst rieb er sich seinen Schwanz durch seine Hose, und so kam er endlich an jenen alten Turm, er schritt die Treppe nach oben. Als er den kleinen Raum mit dem großen Bett betrat lag darauf das wunderschöne nackte Dornröschen, und er zog sich sofort aus, und legte sich zu ihr ins Bett und dann küsste er sie und sie öffnete die Augen. Als sie den hübschen nackten Jüngling neben sich sah der sie zärtlich streichelte, brannte sofort wieder das Feuer der Leidenschaft in ihr und sie küssten sich voller Lust.

Er begann ihren schönen Körper zu erkunden, und sie stöhnte voller Lust, denn er war ein erfahrener Liebhaber, so spreizte sie die Beine und der Prinz nahm die Einladung nur zu gerne an. Sein mächtiges Glied bebte vor Erregung als er langsam in ihr nasses heißes Loch hineinstieß, er merkte sofort, dass sie keine Jungfrau mehr war, doch das störte ihn nicht im geringsten. Er fickte das schöne Dornröschen und noch nie hatte er eine solche Geilheit erlebt, wie sie sich unter ihm wand und wie sie ihre Lust in die Welt hinausschrie so laut, das auch alle anderen Schlafenden erwachten, und gerade so weitermachten wie sie eingeschlafen waren.

Der Prinz brachte die geile Prinzessin mit seiner jungenhaften Kraft zu einem geilen Höhepunkt. Doch der Schwanz des Jungen war noch voller Kraft und Saft, und er fragte "Darf ich dich in den Hintern ficken?" Die Prinzessin fühlte sich herrlich und ja, sie wollte von ihrem Geliebten in den Po gefickt werden. So drehte sie sich auf den Bauch und streckte ihren Hintern nach oben und der Prinz kniete sich hinter sie, drückte ihren Pobacken aus einander und erblickte ihre wunderschöne rosige Rosette, er leckte voller Lust darüber und als er erst mit einem dann mit zwei Finger begann ihr Löchlein zu weiten, stöhnte die Kleine sehr, sie fuhr sich auch mit einer Hand durch ihren schönen Liebesbusch. Der Königssohn fuhr auch durch ihre Möse, holte etwas von ihrem süßen Saft, und begann ihr Poloch damit feuchter zu machen, damit er besser in sie eindringen konnte. Dann brachte er seinen mächtigen Schwanz in Stellung, und langsam drang er Zentimeter um Zentimeter in sie vor, damit es ihr nicht weh tut, und sie entspannte sich, so dass er gut vordringen konnte. Sie stöhnte voller Lust, nie hätte sie gedacht das es so toll sein könnte in den Po gefickt zu werden, und dann füllte er sie voll aus, und begann sie langsam zu ficken, sie stöhnten beide voller Lust. Der Prinz ließ sich nach hinten gleite auf die Matratze sein Schwanz immer noch tief im Hintern seiner Holden, ihr Loch war so herrlich eng. Nun stieß er von unten in sie vor, umschließt ihren Hintern mit seinen Händen um sie immer wieder anzuheben, während sich die Königstochter den Dildo der noch auf dem Bett gelegen hatte in ihre vor Feuchtigkeit triefende Möse steckte, um sich damit zusätzlich zu stimulieren. Und dann stöhnte der Prinz: "Ahh... ahh.. du bist so eng... ahh so geil. Ahh.. ahh ja.. ja.. ich komme gleich.. ahh.. jahh... ich komme..... ." Und dann spritzte er seine Prinzensahne tief in ihren Darm, da kam es auch der geilen Prinzessin nochmals, und danach rollte sie sich von ihm runter und sie küssten sich voller Leidenschaft. Danach zogen sie sich an und schauten noch etwas dem munteren Treiben im Festsaal zu, und später als auch der König und die Königin wieder angezogen waren und kamen, erzählte er ihnen, dass das Schloss hundert Jahre von einer Dornenhecke umschlossen war, und das er gekommen war um das schöne Dornröschen für sich zu gewinnen. So wurden die beiden miteinander vermählt, und sie trieben es noch viele Jahre miteinander und mit vielen anderen bis an ihr Lebensende.

 

Klappe die vierte

Das war zu weit. Ein Schritt zu weit. Reizen wolltes du mich, ein wenig locken auch. Du hattest das Spiel in der Hand...dachtest du. Auf deine kleinen Frechheiten bin ich kaum eingegangen, dein zickiges Verhalten prallte an mir ab. Selbst als du dir, wohl wissend wie ich es hasste, ein "ach komm mein kleiner Hase...guck nicht so ernst.." ins Ohr hauchtest, bin ich ganz freundlich geblie-ben, hab nach dem Kellner gerufen. Du fragtest:“Wollten wir schon gehen? Och nicht, laß uns doch lieber noch etwas bleiben, noch ein Glas Wein, eine Zigarette...“ Das Taxi ist auch schon da. Ich bin schweigsam im Wagen, hab meinen Arm um dich gelegt. Du kuschelst dich an mich, geniest das wohlige Gefühl, das sanfte Schaukeln des Taxis...Fast wärst du eingeschlafen, als wir vor dem Hotel ankamen. Galant öffne ich dir die Tür, du spürst meine Blicke auf dir, als ich hinter dir die Stufen heraufsteige. Du siehst mich über deine Schulter hinweg an, ein Lächeln in Mei-nem Gesicht...Du strahlst zurück.

Du schlüpfst durch die von mir aufgehaltene Zimmertür, hinein in den hellerleuchteten Flur und fährst erschrocken zusammen als ich die Tür mit einem lauten Knall zuschläge. Du fahrst herum, schaust mich an...da ist kein Lächeln mehr. Statt dessen starrst du in eiskalte, graue Augen, die dich böse anfunkeln und dich nichts Gutes ahnen lassen... "Bitte Ha....Entschuldige, war doch alles nur Spaß, wirklich..es tut mir leid. Bist du wirklich sauer?" Auf dein Gestammel gehe ich überhaupt nicht ein, komme drohend auf dich zu, nehme dich an den Schultern, schiebe dich vor mir her in das große Wohn/Arbeitszimmer. Mitten im Raum lasse ich dich stehen, laufe um dich herum, betrachte dich, mache dich unsicher, um plötzlich vor dir stehen zu bleiben dein Kinn in meiner Hand zu nehmen und dir ins Gesicht zu brüllen: "ICH WAR UNGEHORSAM; ICH HABE STRAFE VERDIENT!!!!!" "SPRICH MIR NACH!!"

Du senkst deinen Blick, dein Puls pocht in deinem Hals. "ichwarungehorsamichhabemei-nestrafeverdient". "LAUTER", "DEUTLICHER"... Schnell öffnest du deine Lippen um "Ich habe dich verärgert, habe Strafe verdient" zu sagen. "KONZENTRIER DICH!" SPRICH MIR NACH!!" "I C H W A R U N G E H O R S A M; I C H H A B E S T R A F E V E R D I E N T!!!!!" "SPRICH MIR NACH!!"

Lässig nehme ich auf einem Barhocker in der Mitte des Raumes Platz um mir genüßlich eine Zi-garette anzustecken. Dich lasse ich während der Zeit nicht aus den Augen. In meinem Blick ist kein Mitleid für dich, die du mit hochrotem Kopf neben mir stehst und den Kopf gesenkt haltst. Endlose Minuten vergehen, ehe ich wieder zu dir speche. Jetzt ist es kein Brüllen mehr, eher ein gefährlichen Zischen, ganz nah an deinem Ohr."STREIF DEINEN ROCK NACH OBEN"

Zu der sowieso schon vorhandenen Röte in deinem Gesicht gesellt sich nun noch die Schamesröte, die dir in diesem Moment unter die Haut schießt. Du zögerst...nur eine Sekunde, es war eine Sekunde zu viel, denn schon spürst du meine Hand in deinem Nacken, den festen Griff in dein Haar, der dich zwingt mir in die Augen zu schauen, und ein lautes "ODER SOLL ICH NACHHELFEN?"befreien endgültig deinen starren Körper, befreien auch deinen Geist. Dir ist nun klar, was dich heute Abend erwartet. Du hast begriffen, daß du zu weit gegangen warst. Nun solltest du bestraft werden. Die Sache hattest du dir selbst eingebrockt. dich zu entschuldigen bei mir...du warst gerade dabei. Eine andere Art, mich wieder zu versöhnen hattest du nicht. Ich akzeptiere keine andere. Was sollte also dieser Widerstand in dir? "ICH WAR UNGEHORSAM; ICH HABE STRAFE VERDIENT!!!!!" Fast mechanisch greifen deine Hände an den Saum deines Rockes. Du schließt die Augen, als du ihn weit nach oben schiebst und du nun im schwarzen String und ebensolchen Strümpfen vor mir stehst. Du kannst dir ausmalen , welches Bild du da abgibst. Du schämst dich, doch weißt du auch, daß dies Teil meiner "Rache" ist.

Ganz wacklig sind deine Knie als du wieder vor mir stehst. Ich schaue in dein Gesicht, streichle über deine Wange, berühre zärtlich deinen Hals. Ganz langsam beginnen meine Finger, die Knöpfe deiner Bluse zu öffnen. Sie streicheln über die prallen Ansätze deines Busens. Die zunächst zärtlichen Gesten ändern sich apprupt, als ich deine Brüste ziemlich unsanft aus ihren Körbchen holle und beginne sie heftig zu kneten. du fühlst dich benutzt, wie du so nun vor mir stehst und ich mit deinem Körper tue, was ich will.. Als ich beginne deine Nippel zu zwirbeln und zu drehen kannst du ein leises Aufstöhnen nicht vermeiden. Plötzlich halte ich inne, schaue dich an und wieder hörst du diese drohende Stimme, ganz nah an deinem Ohr. "IM SCHREIBTISCH, IN DER OBERSTEN SCHUBLADE" "GEH HIN UND BRING MIR; WAS DU DORT FINDEST"

Du denkst es ist vorbei?! Dachtest es ist ausgestanden!! Das Spiel geht weiter, must du begreifen. Ein groteskes Bild must du mir doch liefern, wie du mit nacktem Hintern, entblößte Brüsten und einem vor Scham gesenkten Blick zu meinem Schreibtisch gehst. Die Situation beschämt dich aber die Gedanken daran verschwinden als du die Schublade aufziehst und du darin zwei metallene, kleine Zwingen finde. Was ich damit vorhabe, schießt dir heiß ins Gehirn und läßt dich für Sekunden die Pein, die dich erwartet schon einmal spüren. Mit einem diabolischen Grinsen nehme ich die Zwingen aus deinen nassen Händen und meine "REICH SIE MIR DAR" klingt fast zärtlich. Zittrig und schon wieder den Tränen nah, legst du deinen Busen in deine Hände um sie mir entgegen zu heben. Verspielt lasse ich zunächst meine Zunge über deine erhobenen Brustwarzen kreisen, sauge an ihnen und erfreue mich sichtlich daran, wie sie immer größer werden und sich mir schön steif präsentieren. Wenn du nicht geahnt hättest, auf was dieses Vorspiel hinzielte, du hättest es fast genießen können. So warst du auch nicht verwundert als das Spiel ein jähes Ende hat, ich sehr unsanft deine Nippel zwischen meinen Fingern zusammen-presstest um sie mit kleinen schnellen Bewegungen in die kleinen Schraubvorrichtungen zu zwängen. Noch läst sich der Schmerz ertragen. das weis auch ich. Aber ich werde ihn steigern...und zwar, bis an die Grenze dessen, was du erträgst. Um diesen Zeitpunkt zu erfahren werde ich dir ins Gesicht schauen. du hast mich also anzusehen dabei...wenn ich ganz langsam, die Zwingen immer enger stelle, wenn die Schmerzen, wie Nadelstiche in dir aufstei-gen, wenn du nach Luft ringe, Halt schreien möchte... Doch nicht du entscheidest, wann es genug ist....“Bitte, laß meine Augen, dir endlich sagen, das es genug ist....Bitte hör auf!“ denkst du.

Als mein Werk beendet ist, nehme ich deine Brüste wieder ganz vorsichtig in meine warmen Hände und küsse mit unendlich viel Sanftheit deine vor Schmerz schreienden Nippel. "NUN ZUM LETZEN TEIL" "IM SCHREIBTISCH, DIE ZWEITE LADE" "GEH SIE ÖFFNEN UND KOMM WIEDER HER"
Der letze Teil, es war also ein Ende deiner Bestrafung in Sicht. Du hattest es bald überstanden. Du sehnst dich danach, willst dies so schnell wie möglich hinter dich bringen...danach ist alles wieder gut und du kannst in meinem Arm liegen, meine Nähe und Geborgenheit wieder fühlen. Wenn nur erst deine Bestrafung vorüber ist.....Wenn.... Und so setzt du dich in Bewegung, quer durch den Raum, hin zu dem Schreibtisch, jede unnötige Bewegung meidend, da das Schwingen deiner Brüste ein höllisches Ziepen in ihnen hervor ruft. Was du in der Schublade findest, lässt dich erschaudern. Am liebsten hättest du aufgeschrien und wärst davon gelaufen. Es sollte wohl noch ein schwerer Weg werden, bis ich dich genug bestraft habe und du dir meine Zärtlichkeiten wieder verdient hast. Groß und schwer lag der Dildo im Dunkel der Lade. Du wagst ihn nicht zu berühren. Eigentlich ist es nicht ein Dildo, sonder zwei. Er besteht aus zwei gleich geformten Schwänzen von beachtlichem Ausmaß, wobei sie sich in der Größe unterschieden. Was nun noch auf dich zu kommt ahnst du. Ich  wusste, daß dies die schlimmste Strafe für dich bedeutet, wenn irgendetwas in deinen Hintern soll. Du hasst es, leidest darunter wirklich, ich spüre deine Angst, weiß das dir Schweißperlen den Rücken herablaufen. So lass ich dir auch die wenigen Minuten, die du fassungs- und bewegungslos in die Schublade starre.

Mein "NUN BRING IHN SCHON HER" klingt irgendwie verständnisvoll, fast tröstend. Unendlich weit soll er sein, der Weg zurück zu mir durch dieses Zimmer. Aber schon stehst du wie-der vor mir und haltst mir zitternd dieses Monster hin. Ein tränenersticktes "Nicht!!...bitte, verzeih mir" kannst du dir nicht verkneifen und zauberst damit wieder die Kälte in meine Augen zurück. Jeden weiteren Versuch, mich vielleicht doch noch umzustimmen schenkst du dir, wohlwissend, daß mich dies sauer und wütend macht. Und genau das, kannst du im Moment wirklich nicht ge-brauchen. Stattdessen redest du dir gut zu. Wenn du alles so machst, wie ich es dir sage...das du ganz ruhig weiteratmen soll, dich entspannen mußt...damit es nicht so weh tut....Vielleicht ist es dann nicht so schlimm. Versuche dich zu trösten...Es kann ja nicht ewig dauern...und dann ist es vorbei, Mach einfach die Augen zu, denk an etwas Schönes.... "ZIEH DEINEN SLIP AUS!"

Hörbar ziehst du den Atem ein, kannst Tränen, die sich gebildet haben nun nicht zurückhalten. Unter Schluchzen streifst du deinen Slip herunter, lässt ihn achtlos auf den Boden fallen, machst die zwei Schritte auf mich zu, als ich, hinter dem Barhocker stehend, dich heran winke. Wir stehen uns gegenüber. Nur der Hocker steht zwischen uns. Ich greife nach deinem Gesicht, nehme es zwischen meine Hände, beuge mich zu dir herab und mit unendlicher Sanftheit küsse ich dir die Tränen aus den Augen.

In diesen Sekunden fühlst du dich so zu mir hingezogen... du weißt, daß du das, was nun kommt nicht aufhalten kann. Aber du weiß auch, daß du es ertragen kannst. Mit sanftem Druck beuge ich deinen Körper nach vorn, bis er auf dem kalten Leder der Sitzfläche zum Liegen kommt. Deine beiden Arme führe ich nach vorne, deine Schenkel öffne ich ein wenig um sie mit einem festen Strick am Hocker zu fixieren. "Es ist besser so...für dich" flüstere ich in dein Ohr, bevor ich mich erhebe und hinter dich trette. Du schreist auf, als etwas Kaltes die Furche zwischen dei-nen Pobacken berührt. Deine Nerven sind bis zum Zerreißen gespannt und so merkst du nicht sofort, daß es sich noch nicht um den Dildo sondern um kühle cremige Masse handelte. Mit sehr viel Gefühl creme und salbe ich dir die Pobacken ein. Ganz sanft versuche ich dich zu öffnen. Immer wieder will ich mit meinen Fingern eine leichte Dehnung erreichen. Immer wieder spüre ich deine Gegenwehr, deine Angst...Bemerke dein verkrampftes Kneifen..."DAS WIRD DIR ALLES NICHTS NÜTZEN"...zische ich hinter deinem Rücken. Daß ich in diesem Moment nach dem Plastikmonster greife, kannst du nicht sehen aber fühlen. Panik steigt in dir auf, du lässt sie zu....Schluchze laut auf, als ich beginne die beiden Schwänze gegen deine Körperöffnungen zu pressen. Immer stärker wird der Druck. Noch lässt du ein Eindringen in deinen Körper nicht zu. Doch immer weiter, bohrender und kräftiger dränge ich dagegen. du kannst diesem Drängen nichts mehr entgegensetzen...mußt zulassen, wie deine Spalte sich öffnet und ein dickes kaltes Plastikteil in sie eindringt. Die Öffnung deines Po's ist kurz vor dem Zerreisen.

Aus deinem Weinen ist längst hysterisches Schreien geworden doch hält mich das nicht ab immer weiter und tiefer in dich einzudringen. An eine Gegenwehr ist nicht mehr zu denken. Ich habe beide Schwänze in dich gestoßen. So tief und fest, daß du glaubst zerspringen zu müssen, so sehr füllten diese Plastikteile dich aus. Damit, das diese Teile nun in dir steckten war es noch immer nicht getan. Keine Möglichkeit für dich, dich dieser Pein zu entziehen. Wieder und wieder be-wege ich die Schwänze in deinen beiden Löchern. Lasse sie zustoßen, dich aufspießen, tief in dich eindringen. Nur noch Dulden, steckt in dir....leises Wimmern und dulden. Was ist das? Ende?...Wo ist der Schmerz, die Schmach? Wo bin ich? Was tue ich? Warme weiche Haut an deiner Haut. Ich stehe hinter dir. Dränge gegen dich und du kannst meinen pochenden Schwanz fühlen als ich ihn heiß an deinem Loch ansetzt und ohne Warnung in dich hineinjage. Der große Aufschrei bleibt aus. Zu froh bist du, meine Haut zu spüren, mich zu fühlen. Viel weniger schlimm ist es nun, meinen Stößen deinen Po entgegenzuhalten. Immer rhythmischer werden deine Bewegungen, immer lieber willst du meinen Schwanz in dir aufnehmen...du willst meine Kraft in dir spüren...willst das wohlige , warme, prickelde Gefühl in deinem Bauch , willst den Schwindel im Kopf, der dich Schmerz vergessen und nur noch Lust genießen läßt willst mein Eindringen in dir genießen, willst dich Mir hingeben... du willst, daß ich dich nehme!


 





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